Ich kann mich noch erinnern, dass ich das Gericht als Kind nicht sonderlich gerne mochte. Doch die Geschmäcker ändern sich und jetzt mag ich das Schmorfleisch doch sehr gerne.
Ich denke, der original Wiener Zwiebelrostbraten ist
kurzgebraten, ich mag aber die geschmorte Version lieber, weil die Sauce
einfach noch intensiver schmeckt und das Fleisch butterweich ist.
Als dann, frisch ans Werk.
Zutaten
4 Scheiben Rostbraten (Ribeye)
500g Zwiebeln
~1l Rindssuppe
Pfeffer
Salz
Mehl
Butterschmalz
Spätzle oder Semmelknödel
4 Scheiben Rostbraten (Ribeye)
500g Zwiebeln
~1l Rindssuppe
Pfeffer
Salz
Mehl
Butterschmalz
Spätzle oder Semmelknödel
Das Fleisch gut salzen und pfeffern und anschließend mit
Mehl stauben.
Etwas Butterschmalz in der Pfanne erhitzen, das Fleisch scharf anbraten und zur Seite stellen.
Etwas Butterschmalz in der Pfanne erhitzen, das Fleisch scharf anbraten und zur Seite stellen.
Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Langsam mit etwas Mehl
anbraten, bis die Zwiebeln goldbraun sind. Ähnlich wie beim Gulasch oder dem
Paprikahendl kann dies schon einige Zeit in Anspruch nehmen, aber je besser die
Zwiebeln angebraten sind umso leckerer wird die Sauce.
Nun das Fleisch zugeben und mit Suppe soweit aufgießen, dass
das Fleisch komplett bedeckt ist.
Das Gericht lässt man nun mind. eine Stunde (gerne auch
länger) ohne Deckel dahinköcheln.
Anschließend wird das Fleisch vorsichtig herausgenommen, die Sauce wird mithilfe eines Stabmixers püriert und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Sollte die Sauce noch zu flüssig ist, wird noch etwas Mehl hinzugegeben.
Anschließend wird das Fleisch vorsichtig herausgenommen, die Sauce wird mithilfe eines Stabmixers püriert und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Sollte die Sauce noch zu flüssig ist, wird noch etwas Mehl hinzugegeben.
Das Fleisch wieder zugeben und noch etwas köcheln lassen. In
dieser Zeit werden die Spätzle bzw. die Semmelknödel gekocht.
Im Normalfall werden für die Garnierung noch Zwiebelringe in
Mehl gewälzt und knusprig angebraten, intelligenterweise habe ich das aber
vergessen…
Bon Appetit!
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